OMG!! | „Wenn euch das gefällt“ von Josefine Rieks

Wir waren sicher alle mal auf einem Sektempfang oder einer Party, auf der alle den ganzen Abend so nett gelächelt haben und so verlogen freundlich zu einander waren, dass wir danach auf dem Heimweg das Bedürfnis hatten, laut zu schreien, gegen eine Mülltonne zu treten oder wenigstens bei Rot die Straße zu überqueren. Ein solches Milieu der oberflächlichen Nettigkeit und Eitelkeit ist die Welt von Monique, der Protagonistin im Roman „Wenn euch das gefällt“ von Josefine Rieks, der im Herbst 2025 erschienen ist.

Monique ist eine Mischung aus Influenzerin und Model, obwohl sie selbst es so nicht nennen würde. Tatsächich beschreiben diese Begriffe nur sehr unzulänglich, was sie macht. Sie modelt zwar für verschiedene Marken und ist gerade das Gesicht der Werbekampagne eines Schokoladenherstellers, aber die damit verbundenen Fotoshootings und Meetings spielen in ihrem Leben eine nebensächliche Rolle. In erster Linie arbeitet Monique an sich selbst. Sie absolviert täglich mindestens ein Workout aus handverlesenen Bodyweight-Übungen, ernährt sich nach genau auf ihren Körper abgestimmten Prinzipien, meditiert in ihrem japanischen Garten und netzwerkt mit anderen Models und sonstigen Vertretern der Branche. Was diese Arbeit an sich selbst betrifft, ist Monique absoluter Profi. Sie weiß genau, welches Workout ihre schlanke Figur, ihre gut sichtbaren Bauchmuskeln und nicht zuletzt ihre psychische Ausgeglichenheit unterstützt. Was ihre strikt vegane Ernährung und den Effekt einzelner Nährstoffe auf ihren Körper und Geist betrifft, verfügt sie über das Fachwissen eines Lebensmittelchemikers. Wir erhalten von dieser Erzählerin allerlei biochemische Exkurse über Ernährungsfakten wie etwa zum schonenden Erhitzen von Erdnussöl, dem Selen-Gehalt von Paranüssen und den gesundheitsfördernden Eigenschaften nicht-gerösteter Kakao-Bohnen.

Aber es ist nicht nur die Erzählerin Monique, die ununterbrochen solches Faktenwissen referiert. Ihr gesamter Freundeskreis, mit dem sie sich praktisch täglich in irgendwelchen hippen Lokalen zum veganen Lunch oder zum alkoholfreien Cocktail trifft, spricht ununterbrochen über gesunde Ernährung. All diese Models haben mit derselben DNA-Analyse untersuchen lassen, was sie essen sollten und was nicht. Wir merken als Leser schnell, dass dieser scheinbar so unbeschwerte Freundeskreis, der sich mit in die Luft gehauchten Küsschen begrüsst, zwanghaft nach einem komplexen Regelwerk lebt, das in diesem Geplauder über Workouts und Smoothies etabiert und ständig verfeinert wird. Was diese Frauen essen, welche Kleidung sie tragen und für welche Marken sie arbeiten dürfen ist strikt nach Fragen der Gesundheit, Nachhaltigkeit und political correctness festgelegt. Wer gegen diese Regeln verstößt, wird sofort freundlich lächelnd darauf hingewiesen oder gleich mit Nichtbeachtung gestraft. Honoriert wird hingegen das exklusive, mit Bedeutung aufgeladene Produkt. Die Wolle, aus denen Moniques Hausschuhe bestehen, stammt ausschließlich von Alpakas, die eines natürlichen Todes gestorben sind und wenn sich die Freundinnen zum Lunch auf eine japanische Bowl treffen, dann bevorzugt in einem Lokal, in dem die Mitarbeiter die Bowls nach dem Prinzip eines Zen-Ordens ausschließlich schweigend zubereiten.

Wunderschön und voller Hass

Wenn wir Monique glauben wollen, ist in ihrem Leben und in diesem exquisiten Freundeskreis alles ganz wundervoll. Alle ihre Freundinnen sind auf ihre je eigene Weise genau so wunderschön wie sie selbst und alle betonen ständig, wie sehr sie einander von Herzen ihre tollen Erfolge gönnen, also ihre Kollaborationen mit irgendwelchen hippen Startups oder einfach ihre besonders gelungenen Outfits und Ernährungstipps. In Wirklichkeit hört man aus jeder dieser vollkommen hohlen Unterhaltungen über Workouts und antioxidative Nahrungsmittel die gegenseitige Missgunst und einen bitteren Konkurrenzkampf heraus, in dem auch Monique heftig gegen ihre sogenannten Freundinnen austeilt.

In der ersten Szene des Romans, die Josefine Rieks auch beim Ingeborg Bachmann Preis 2025 vorgetragen hat, trifft sich der Freundeskreis beispielsweise zu Hause bei Juliana. Juliana, die von allen immer wieder für ihren besonders „gesunden“, also im Vergeich zu den anderen Models eher hohen Body-Mass-Index gelobt wird, hat zu vietnamesischen Sommerrollen eingeladen, von denen einige vegan und andere mit Schrimps gefüllt sind. Für diese Abweichung von der veganen Ernährung wird die Gastgeberin von den liebenswürdigen Freundinnen sofort kritisiert. In ihrer Naivität glaubt Juliana entschuldigt zu sein, weil sie laut ihrer DNA-Analyse dringend die in den Schrimps enthaltenen Omega-3-Fettsäuren benötigt, aber diesen Vorwand lassen die ernährungswissenschaftlich hochgerüsteten Freundinnen nicht gelten. Sie wissen natürlich, dass die Fettsäuren auch als vegane Alternative in bestimmten Mikroalgen zu haben sind. Als Monique dann etwas später in einer wunderbaren Szene ebenfalls zu einem Dinner mit vietnamesischen Frühlingsrollen einädt, hat sie natürlich diese Mikroalgen vorbereitet und belehrt Juliana vor allen anderen noch einmal genüßlich über diese vegane Quelle der begehrten Fettsäuren.

Es bleibt in diesem Roman aber nicht bei diesen harmlosen Varianten der gegenseitigen Demütigung. In Moniques Fall bahnt sich ihre in einem Medium aus Retinol und Antioxidantien gärende Aggressivität bald einen Weg in physische Gewalt. Ihr erstes Opfer ist Annalena, die vielleicht einzige normale Frau in diesem Buch, die als Fotografin arbeitet und Monique für die Schokoladen-Kampagne fotografieren soll. Annalena vergöttert die schöne Monique und steht als ihr williges Opfer zu Verfügung. Sie zögert nicht lange, als Monique ihr vorschlägt, sie solle sich selbst doch während des Fotoshootings ausziehen um eine gewisse Spannung zu erzeugen. Und auch als Monique sie dann auf herablassende Weise zu schmerzhaften sexuellen Akten anregt, lässt Annalena das mit sich machen. Für Monique ist das nur der Anfang einer Serie sich steigernder Gewalttaten, die in immer groteskerem Widerspruch zu ihrer makellosen Fassade stehen.

Deutsche American Psycho

Vielleicht muss dieser Roman direkt von Beginn an gegen den Verdacht verteidigt werden, besonders aktuell sein und auf irgendeiner Welle von Modethemen mitschwimmen zu wollen. Es handelt sich nämlich eindeutig nicht um einen Influenzer-Roman, aus dem wir jetzt mal lernen können, wie diese jungen Leute so ticken, die da auf Social-Media ihren Lebensunterhalt verdienen. Es mag sein, dass Monique und ihre Freundinnen auf Instagram oder Tiktok bekannt geworden sind. Davon erfahren wir in diesem Buch allerdings nichts. Weder die Sozialen Medien noch die dortigen Praktiken sind Thema. Es geht Josefine Rieks offenbar um etwas ganz anderes, das es lange vor diesen Plattformen schon gegeben hat und sicher auch nach ihnen geben wird. Ein Hinweis, den die Autorin nun seit dem Erscheinen des Romans in verschiedenen Interviews selbst gegeben hat, ist ein Bezug zum berühmten Roman „American Psycho“ von Bret Easton Ellis.

Dieses im Jahr 1991 erschienene Buch ist zunächst in einem ganz anderen Milieu angesiedelt, nämlich in einer rein männlichen Clique von jungen Investment-Bankern an der Wall-Street der achtziger Jahre. Aber auch hier sehen wir mit Patrick Bateman einen Protagonisten, dessen Leben aus Workouts und sonstigen Oberflächlichkeiten besteht und der sich zu seinen sogenannten Freunden in einem vollkommen ziellosen Konkurenzkampf befindet, denn sie alle sind, genau wie Monique und ihre Freundinnen, längst in einem perfekten Leben und an der Spitze der Nahrungskette angekommen. Und auch in „American Psycho“ mündet dieses strikt regulierte, hohle Leben in hemmungslose Gewalt. Während Bateman und seine Kumpels um eine Reservierung beim exklusiven Restaurant „Dorsia“ oder um die exquisiteste Weiß-Schattierung auf der Visitenkarte wetteifern, konkurieren Monique und ihre Freundinnen um die subtilen Statusinsignien einer neueren Zeit, die Kollaboration mit dem nachhaltigsten Startup, die bewussteste Ernährung und den höchsten Retinol-Gehalt in der Hautcreme. Das Spielfeld ist ein anderes aber das Spiel ist dasselbe. „Wenn euch das gefällt“ ist eine deutsche Antwort oder vielleicht ein deutsches Echo von „American Psycho“. Allerdings ist der Roman gleichzeitig mehr als das. In der gelungenen Adaption des vom Bestseller vorgegebenen Schemas in ein gegenwärtiges Milieu liegt selbst bereits eine neue Einsicht, nämlich dass es in diesem berühmten amerikanischen Roman überhaupt ein übertragbares Schema gab. „Wenn euch das gefällt“ erbringt mit dieser Übertragung gewissermaßen den Beweis, dass es auch bei Bret Easton Ellis schon nicht um die Achtziger Jahre oder um die Wallstreet ging, genau so wenig wie es in diesem Roman nun um unsere Zeit oder um Influenzer geht.

Wie sollen wir leben?

Worum geht es also? Was beide Romane mit einander verbindet ist der Stellenwert einer uralten Frage: Wie sollen wir leben? Wie lebt man richtig? Sowohl Monique als auch Patrick Bateman sind hyperfixiert auf diese Frage. Sie haben beide im Kontext ihrer jeweiligen Zeit und ihres Umfelds eine sehr genaue Antwort darauf gefunden und für sich selbst mit wissenschaftlicher Akribie ein System täglicher Abläufe entwickelt, das ihr Leben genau zu dem macht, was es sein soll. Dieses an sich erst einmal beneidenswerte Leben sehen wir am Anfang der Erzählung und ahnen, dass es zu schön ist um wahr zu sein. Auch der perfekteste Investment-Banker und das schönste Model haben irgendwo ihre schmutzige Wäsche herumliegen. Wir wissen, dass uns eine Fassade gezeigt wird und warten auf den Moment, in dem wir dahinter blicken dürfen. Nach der Logik beider Romane und unserer Erwartung ist das, was wir dort dann erblicken werden, umso schlimmer, je perfekter die Fassade war. Das helle Licht des perfekten Lebens wirft den umso dunkleren Schatten, der in beiden Romanen aus exzessiver Gewalt besteht.

Es ist dieser Logik von Licht und Schatten aber vor allem der Erzählkunst von Josefine Rieks zu verdanken, dass die in diesem Roman zuerst harmlos ansetzende und sich dann immer weiter steigernde Gewalt vollkommen plausibel erscheint. Wir dürfen einen Moment lang angewidert sein, wenn Monique ihrer allzu bereitwilligen neuen Freundin Annalena zum ersten mal die dornigen Stiele von drei roten Rosen rücksichslos in den Po schiebt, aber wirklich überrascht sind wir nicht. Dass mit Monique, der Frau, die von nichts anderem als Workouts und Antioxidantien redet, etwas nicht ganz stimmen kann, wissen wir an dieser Stelle längst. Die Gewalt ist in diesem Roman eine sorgfältig konstruierte und behutsam vorangetriebene Eskalation. Genau wie Moniques Hautausschlag von ihrem perfekten Makeup verdeckt wird, verbirgt sie ihren im verborgenen ausgelebten Sadismus hinter der Fassade vom perfekten, nachhaltig denkenden und Luftküsse verteilenden Model. Und so wie der Hautausschlag von einer Überdosis des eigentlich die Haut verjüngenden Stoffes Retinol provoziert wird, ergibt sich ihre hässliche Herablassung gegen Annalena als logische Konsequenz einer Überdosis geheuchelter Freundlichkeit unter ihren Freundinnen. Das zu gute Leben ist im Kern also wieder ein schlechtes.

Im Fall von Monique lässt sich diese Deutung vom Kontrast zwischen der schönen Fassade und dem hässlichen Hinterhof noch einen Schritt weiter führen, vielleicht sogar noch besser als bei Patrick Bateman. Moniques Leben, und auch das der realen Influenzer, die dieser Figur als Vorbild gedient haben mögen, ist in vielerlei Hinsicht das Leben einer Diva in einem sehr wörtlichen Sinne. Das letzte Ziel all dieser Workouts und gesundheitsfördernden Maßnahmen ist schließlich die Unsterblichkeit. Es ist das Leben eines Übermenschen oder einer Göttin, das hier angestrebt und zur allgemeinen Anbetung präsentiert wird. Auf ihrer Dachterrasse thront Monique wie auf ihrem ganz eigenen Olymp und ihre in den Alpaka-Slippern steckenden Füße ruhen wie auf dem Fell mythischer Fabelwesen. Vor allem in ihrer Beziehung zu Annalena zeigt sich dann, dass es zwischen Göttern und Menschen keinen Austausch auf Augenhöhe geben kann. Annalena, der normale Mensch, der nicht einmal eine DNA-Analyse gemacht hat und so wenig von Antioxidantien versteht, dass sie einfach irgendwelche Schokoladen-Muffins aus dem Supermarkt in sich hineinstopft, ist der göttlichen Monique unwürdig und bekommt das von ihr sehr deutlich zu spüren. Monique lässt sich mit einer Mischung aus Ekel und Erregung zu ihr herab. Wie ein weiblicher Zeus steigt sie, wenn sie sicher ist, von den anderen Göttinnen nicht gesehen zu werden, von ihrem Olymp zu den einfachen Menschen hernieder, um nach Zerstreuung in sadistisch-erotischen Abenteuern zu suchen.

Freiheiten einer Diva

Es gibt noch einen interessanten Aspekt dieses Romans, der ohne das Ende zu verraten nicht ganz leicht zu besprechen ist. Die göttliche Monique, so viel kann man sagen, wird für ihre irdischen Exzesse nicht bestraft. Für jeden noch so geringen Verstoß gegen den strikten Ernährungskodex ihres Diven-Zirkels muss sie sich vor ihren Freundinnen zwar rechtfertigen, aber nicht für die harten Ohrfeigen, die sie hinter verschlossenen Türen in die Gesichter von Annalena und anderen verteilt. Hinter dieser absurden Konsequenzlosigkeit, die in der Logik des Romans eben als absolute göttliche Freiheit plausibel ist, steckt vielleicht doch eine auf unser Verhältnis zu heutigen Influenzern bezogene Botschaft. Damit eine Monique ungestraft auf andere herabschauen kann, muss es natürlich Menschen wie Annalena geben, die auf sich herabschauen lassen. Auch wenn wir selbst vielleicht noch nicht in die Verlegenheit geraten sind, uns von einem übernatürlich gutaussehenden Instagram-Model sexuell demütigen zu lassen, dürfen wir uns beim Lesen dieses Romans fragen, ob wir nicht durch unsere online dargebrachte Verehrung dieser Leute, durch unsere Likes und Follows, einer solchen Demütigung schon ein Stück entgegen gekommen sind und gewissermaßen genau wie Annalena diesen Göttern und Göttinnen schon unseren Hintern in Erwartung der Rosenstiehle entgegengestreckt haben. Wir dürfen nicht erwarten, dass eine wie Monique zur Besinnung kommt und unter dem Lorbeerkranz erkennt, dass sie doch nur ein Mensch ist. Es ist an uns ihr die Aufmerksamkeit zu entziehen, von der sie ihren narzisstischen Gottkomplex nährt. – So könnte vielleicht ein Fazit dieser Erzählung zum Umgang mit Influenzern lauten, das natürlich nicht auf die bescheidenen Literaturpodcaster zutrifft, die für jeden Like und Follow dankbar sind! Please like and subscribe!

Wie gut dieser Roman ist, wird deutlich, wenn man bedenkt, aus wie vielen Gründen er eigentlich scheitern müsste. Fast alle Figuren sind hohl und unsympathisch bis zum Anschlag und die Protagonistin und gleichzeitige Erzählerin der Geschichte ist eine absolute Antiheldin, die ständig über langweiligen Selbstoptimierungsunsinn referiert und sich dabei auch noch laufend wiederholt. Das Erzählen ihrer Geschichte hat für Monique übrigens keine therapeuthische Wirkung. Sie lernt dadurch nicht, was mit ihr falsch läuft. Im Gegenteil, sie belügt auch uns Leser an den Stellen, an denen sie sich sonst vor sich selbst ekeln müsste. Diese Erzählerin ist keine, die den Leser mit einem Augenzwinkern und weiser Selbsterkenntnis behutsam durch die Geschichte begleitet. In der hohlen Oberflächlichkeit von der dieses Buch handelt, steckt sie selbst tief drin. Sie findet nicht irgendwo doch noch zum richtigen Leben im Falschen. Genau diese fehlende Ambivalenz der Figur Monique, die fehlende Brechung und Distanz zur Oberflächlichkeit ihres Lebens wurde Josefine Rieks schon beim Bachmannpreis von einer Jurorin vorgeworfen. In Wahrheit liegt in dieser sehr konsequenten Erzählweise aber die eigentliche Stärke des Romans. Diese Erzählerin und ihre Geschichte müssen extrem sein, um als behutsam vorangetriebene Eskalation zu funktionieren.

„Wenn euch das gefällt“ ist ein höchst bemerkenswerter und gelungener Roman. Die Sorgfalt seiner Komposition und die enorme Konsequenz, mit der Josefine Rieks hier aus der Sicht einer in einem überregulierten Leben gefangenen, modernen Narzisstin erzählt, machen dieses Buch zu einem spektakulären Erlebnis. Den Titel des Buches können wir vielleicht als den Anfang eines Satzes lesen, der von einer zwanghaften Fixierung auf die Frage handelt, welches Leben das richtige ist. Dieser Satz über ein äußerlich perfektes und innerlich hohles Leben selbsternannter Götter könnte lauten: Wenn euch das gefällt, dann ist Euch nicht mehr zu helfen.


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